Das Institut für
Geomantie wurde von
Johanna Markl und Birgit Tali Menne 1992 gegründet mit dem Ziel, "Fähigkeiten
zu schulen und Wissen praktisch anzuwenden, sodass die Energien der
Erde in Wechselwirkung mit dem Kosmos und uns Menschen harmonischer
fließen können."
Die Geomantie geht davon
aus. dass
der Ort, an dem ich lebe, Einfluss auf mein Glück und meine Gesundheit
hat. Die Wechselwirkung von Mensch, Umwelt und Standort kann bei der
Auswahl des Bauplatzes, bei der Landschaftsplanung und beim Hausbau
berücksichtigt werden.
Geomantische Planung von:
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- Landschaft und
Häusern
- Bauplätzen,
Häusern, Gärten
- Gesundes Wohnen
und Arbeiten
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Johanna Markl
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Birgit Tali
Menne
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Was ist
Geomantie?
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seit 20 Jahren
Rutengängerin, bildet
seit 20 Jahren Frauen in Geomantie und Radiästhesie aus; ausgebildet in
chinesischer Heilkunst, Pflanzen-, Steinheilkunde, Geburtsvorbereitung,
Yoga, Gartenbau, Blütentherapie, Astrologie, klassischer Homöopathie,
Sozialpädagogik, jahrelange Studien und Praxiserfahrung zu europäischer
Geomantie, Feng Shui, national- sozialistischer Missbrauch von
Geomantie und Magie, Kunst- und Baugeschichte, Symbolik, Brauchtum,
Mythologie, Völkerkunde, Astronomie, u.a. Leitung der
Geomantieausbildung Landschaft im deutschsprachigen Europa.
Am 19.
Oktober 2013 wurde
der Zwiller Preis der Gesellschaft für Radiästhesie und Geomantie,
Region Basel an Johanna Markl verliehen.
>>
Zum Zwiller-Preis
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15
Jahre Berufspraxis in der Erwachsenenbildung; seit 1986 Trance- und
Wahrnehmungstechniken. Ausbildung in Geomantie und Rutengehen,
intuitives Atmen, Heilungstechniken. Ausstellung "Frauenidole - Symbole
der Urzeit".
Seit 1998 nach der Beraterausbildung
zur
Begleitung von Veränderungsprozessen in Unternehmen als Trainerin und
Coach unterwegs.
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Begriffserkärungen
Geomantie,
wörtlich "Erdwahrsagung" oder "Gespür für die Erde", ist die alte
Wissenschaft der Wechselbeziehungen der verschiedenen
Strahlungen/Energien von Erde und Kosmos untereinander und mit dem
Menschen. Sie entstand aus dem Wissen/Erkenntnis darüber, dass alle
Lebewesen dieser Welt unter dem Einfluss von Himmel und Erde stehen,
und dass es, um in Gesundheit und Glück zu leben, notwendig ist, in
absoluter Harmonie mit diesen Einflüssen zu leben. Dieses Wissen war
jahrtausendelang Grundlage für die Planung von Heiligtümern,
Schlössern, Ortschaften und Landschaftsgestaltung. Gleichzeitig wurde
durch die Art und Weise der Gestaltung die vorherrschende
Energiefärbung und die Zusammenhänge des Ganzen sichtbar gemacht.
Die
Kräfte der
Erde erkennen und mit ihnen im Einklang zu leben, ist eine Kunst, die
lange Zeit vergessen war. Traditionelle Bauweisen beziehen
geomantisches Wissen ein. Früher wurde radiästhetisch Wasser gesucht
und an den Fundstellen Brunnen gebaut. Bauernhäuser wurden so gebaut,
dass das Vieh möglichst an strahlungsfreien Plätzen stand. So blieb es
gesund. In China wird dieses alte Wissen als "Feng Shui" bezeichnet und
bis heute angewendet.
Seit
einigen
Jahren wird geomantisches Wissen auch bei uns wieder bei der Planung
von Häusern und Gärten berücksichtigt. Die Geomantie beschäftigt sich
mit den geistig-seelischen Dimensionen eines Ortes und begreift die
Erde als lebendiges, mit Geist und Seele begabtes Wesen.
Ein
Teilbereich
ist die Radiästhesie. Mit Rute und Pendel wird die Strahlung z.B. von
unterirdischen Wasseradern und Verwerfungen angezeigt. Menschen, viele
Tiere und ein Großteil der Gartenfrüchte sind "Strahlungsflüchter",
d.h. sie brauchen möglichst strahlungsfreie, reizarme Plätze. Durch
eine radiästhetische Untersuchung kann man schon vor Baubeginn
feststellen lassen, welche Strahlungen vorhanden sind. So kann das Haus
gesünder geplant, gute Schlafplätze von vornherein eingerichtet werden.
Zu
einer
geobiologischen Hausuntersuchung gehört heutzutage die Messung von
"Elektrosmog" und die baubiologische Beratung. Durch die
elektrobiologische Beratung bei der Einrichtung des Hauses können viele
künstliche Strahlungsquellen vermieden werden. Durch die Auswahl
gesunder Baustoffe kann das Klima im Haus verbessert werden.
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